Plastikfreie Stadt – Die Suche nach einer machbaren Utopie

Schaut euch hier den Film "Plastikfreie Stadt - Die Suche nach einer machbaren Utopie" an. Im Anschluss könnt ihr versuchen unser Quiz zu beantworten oder schaut euch an, welche Aktionen ihr zum Thema noch machen könnt.

Macht euch schlau:

Recherchiert in Büchern und im Internet zu folgenden Themen oder nutzten Sie als Lehrkraft die Fragen und Aufgaben im Unterricht. Hier gibt es die Themen als PDF zum Download.

Klickt auf das Bild und ihr kommt zum Film.

Quiz

Habt ihr euch den Film angesehen? Dann versucht euch an unserem Quiz. Einfach auf das Fragezeichen klicken.

Aktionen zum Film

Wir freuen uns über eure Rückmeldungen, schickt uns gerne Bilder, Fotos und Texte per Mail an: umweltbildung@natur-vision.org

  • Viele Szenen im Film wurden im Landkreis Ludwigsburg gedreht. Begebt euch auf Spurensuche und besucht die Drehorte. Macht als Beweis Fotos und schickt sie uns.
  • Das Vermeiden von Plastik ist ein guter Schritt, um unsere Umwelt zu schützen. Doch was gibt es sonst noch für Möglichkeiten? Legt eine Liste an. Überlegt dabei folgende Bereiche: Nahrung, Einkauf, Mobilität, Körperpflege, Abfall, Freizeit, Natur, Tiere, Pflanzen, etc.
    Schickt uns eure Liste, wir sind gespannt, wie ihr unsere Welt verbessern wollt!
  • Stellt euch einer Challenge und führt eine Woche “Selbstverpflichtung” für die Umwelt durch. Wählt dafür eine Sache aus eurer Liste, die ihr machen möchtet.
    Besonders Spaß macht es, wenn ihr die Challenge mit Familie oder Freund*innen gemeinsam macht. Dann könnt ihr euch täglich über eure Erfahrungen austauschen und gegenseitig Tipps geben. Wir freuen uns über eure Berichte!
Filminfos

Unsere Empfehlung: Klasse 6-13

Themen: Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Probleme & Lösungen, Handlungsmöglichkeiten

Plastik im Meer, Plastik im Körper, aber auch Plastik in der Stadt. Da, wo es nicht sein sollte. Doch was kann man dagegen tun? Dieser Frage wird nachgegangen und nach Lösungen gesucht, wie man plastikfrei leben kann und warum es vielleicht gar nicht so umständlich ist.

21 min, ein Film von Sebastian Weimann